Jeder Tag ein Tag weiter weg,
Alleine auf dem Deck,
Erinnerungen sind die die bleiben,
Angst sie zu vergessen lässt mein Kopf sie auf Papier schreiben.
Augen braun, vertraut und warm,
Jeden umgehaut mit deinem Charme,
Verträumt und gelassen,
Erinnerungen erfüllt mit lachen.
Stimme dunkel vertraut, warm und ernst,
Von dir viel gelernt,
Doch geschrieben war es in den Stern,
Du und ich wir waren nie weit voneinander entfernt.
Unausgesprochen blieb der Moment,
Unsere Wege sich getrennt,
Mein Herz was deshalb jetzt um so doller brennt.
Deine Augen die immer funkeln,
Selbst bei der Zigarette im Stock-Dunkeln,
Kombiniert mit deinem lachen und dem leichtem schmunzeln,
Waren es diese Momente die es lassen haben funkeln.
Ich werde es nie verstehen,
Ich will dich wiedersehen,
Doch alles was mir bleibt,
Ist das was sich im Kopf rumtreibt.
Kein Tag an dem ich nicht an deine Augen denke,
Jede Erstarrung endet mit dem Kopf den ich senke,
Eine Träne die einfach runterrollt,
Für mich warst du besser als jenes Gold.
In meinen Träumen vorhanden,
Wir zusammen dort standen,
Doch enden tat es immer im grauen,
Aufwachen und ich wollt alles um mich hauen.
In einem Moment noch so nah,
Doch es war nur ein Traum, schnell wurd es klar,
Trauer immer größer und alles im inneren was zieht,
Alles was ich wollte, war das ich blieb!
Doch ich wachte auf in Frustration mit brennendem Herz,
Meine Güte!
ich wünschte es wäre alles nur ein verdammter Scherz!
Das ich morgen aufwache ohne diesen Schmerz ,
Ich hasse den 17. März.
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