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schroederlilly782

Der Tod

Ich gucke dem Tag ohne Absichten ins Gesicht,

Für mich bedeutet er alles und nichts.


Jeden Tag aufs Neue,

Das was man nicht tun sollte,

Aber ich blicke In die Vergangenheit mit Reue.


Der Tod ist das was man fürchtet und dem man versucht aus dem Weg zu gehen,

Doch ich kann mich dort nicht sehen.


Die Furcht, Die Angst, das Sorgen,

Ich will doch gar kein morgen,

All das brauch ich mir nicht borgen.


Seitdem du nicht mehr bist,

Ist es der Gedankengang an die Vergangenheit, die mich aufisst.


Kein Tag mehr interessant,

nur wenige Dinge die ich liebenswürdig fand,

Auch schon bevor du verschwandst.


Doch du warst du da,

Niemals far,

Du und ich, wir waren dieses Duo, dieses Paar,

Jeden Tag,

Ich wusste von dir und du von mir.

Offensichtlich,

Es war uns wichtig,

Offensichtlich,

es war durchsichtig


Keine Erklärung nötig und doch zu schüchtern.


Die Zukunft hatte ich zwar Immer im Blick und betrachtet,

Aber In Sie warst du immer mit beachtet.


Die Sonne scheint, es ist warm und ich bin unbescheiden,

Aber ich will mich mit dem Tod verkleiden.


Ich kann es nicht mehr leiden,

Ich kann es nicht vermeiden,

Ich bin so unbescheiden,

Aber mein Faden hängt dünn an den Seiden.


Ich blicke dem Tod ins Auge,

Ohne Angst, Furcht und ich laue,

Auf der Lunger nach dem Tod,

Nimm mich mit auf deinem Boot.


Ich will nicht hier sein und nicht da,

Ich will weg und bei dir nah,

Und wenn nicht bei dir,

Dann will ich far.


Nichts oder Alles,

Alles oder nichts,

Nicht dazwischen ,

Nichts von dem will ich mischen.


Ich Blicke dem Tod in die Augen,

Mit einem Lächeln und keinem Staunen,

Mein Gesicht bleibt ohne Emotionen,

Ich werde glauben es wird sich lohnen,

denn ich verlasse meine inneren Dämonen.

Ich werde es nehmen und mich dem Tod hingeben,

Ich werde schweben und hinter mir lassen das Leben,

Egoistisch und aufgegeben mag manch wer denken,

aber davon lasse ich mich weder lenken noch einschränken.


Nimm mich mit und ich verspreche dir ich werde mich nicht wehren,

Ich werde keine Wege queren,

Ich werde mich nicht beschweren,

Ich will nur aus der Leere.


Nimm mich in deine Arme,

Ich brauch kein Licht oder warme,

Ich mochte den Sommer noch nie -

Wenn ich bei dir bin, summ Ich dir die Melodie.




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